humanes Luteinisierendes Hormon
| Einheiten |
mIU/ml
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| Berechneter Parameter | Nein | ||
| Versandparameter | nein | ||
| Abarbeitung |
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| Klinische Information |
Die Bestimmung der LH-Konzentration ist für die Vorhersage der Ovulation, für die Beurteilung der Infertilität und für die Diagnose von hypophysären und gonadalen Störungen von wesentlicher Bedeutung. |
| Referenzbereich allgemein |
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| Referenzbereich allgemein |
Follikelphase
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| Referenzbereich allgemein |
Mittelzyklus
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| Referenzbereich allgemein |
Lutealphase
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| Referenzbereich allgemein |
Postmenopause
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| Methode |
Chemilumineszenz-Mikropartikel-Immunoassay (CMIA)
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| Präanalytik |
Fibrinreste und Zellbestandteile entfernen |
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| Primäres Probenmaterial |
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| Probenstabilität |
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| Probenstabilität Zusatzinformation |
abzentrifugiert |
| Interferenzen durch Hämolyse |
keine Interferenz bis 300 mg/dl Hämoglobin
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| Interferenzen durch Ikterus |
keine Interferenz bis 10 mg/dl direktes Bilirubin
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| Interferenzen durch Lipämie |
keine Interferenz 1800 mg/dL Triglyceride (Triolein)
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| Andere Interferenzen |
keine Interferenz 3 g/dl Gesamtprotein (Humanserumalbumin) |
| Kreuzreaktionen |
Es besteht die Möglichkeit einer Störung durch in der Patientenprobe enthaltene heterophile Antikörper. Patienten, die regelmäßig mit Tieren in Kontakt kommen oder sich immuntherapeutischen oder -diagnostischen Verfahren unter Einsatz von Immunglobulinen oder Immunglobulin-Fragmenten unterzogen haben, können Antikörper bilden (wie bspw. HAMA), welche Immunoassays stören. Außerdem können Patientenproben andere heterophile Antikörper enthalten, wie z.B. Human-Anti-Ziegen- Antikörper. Derartige störende Antikörper können zu fehlerhaften Ergebnissen führen. |

