CA 125
| Einheiten |
U/ml
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| Berechneter Parameter | Nein | ||
| Versandparameter | nein | ||
| Abarbeitung |
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| Klinische Information |
Dient als Hilfsmittel bei der Überwachung des Ansprechens von Patientinnen mit epithelialem Ovarialkarzinom auf die Behandlung. Eine regelmäßige Bestimmung der CA 125 II-Konzentration der Patientin sollte in Verbindung mit anderen klinischen Verfahren zur Überwachung von Ovarialkarzinomen eingesetzt werden. |
| Referenzbereich |
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| Methode |
Chemilumineszenz-Mikropartikel-Immunoassay (CMIA)
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| Primäres Probenmaterial |
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| Probenstabilität |
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| Interferenzen durch Hämolyse |
keine Interferenz bis 1 000 mg/dl Hämoglobin
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| Interferenzen durch Ikterus |
keine Interferenz bis 20 mg/dl Bilirubin
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| Interferenzen durch Lipämie |
keine Interferenz bis 1 800 mg/dl Triglyceride (Triolein)
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| Andere Interferenzen |
keine Interferenz bei 5,0 bis 9,0 g/dl Proteine (Humanserumalbumin) Der Access OV Monitor-Assay zeigt bis zu 120 000 U/ml keinen “Antigenüberschuss”-Effekt (Hook-Effekt). |
| Kreuzreaktionen |
Es besteht die Möglichkeit einer Störung durch in der Patientenprobe enthaltene heterophile Antikörper. Patienten, die regelmäßig mit Tieren in Kontakt kommen oder sich immuntherapeutischen oder -diagnostischen Verfahren unter Einsatz von Immunglobulinen oder Immunglobulin-Fragmenten unterzogen haben, können Antikörper bilden (wie bspw. HAMA), welche Immunoassays stören. Außerdem können Patientenproben andere heterophile Antikörper enthalten, wie z.B. Human-Anti-Ziegen- Antikörper. Derartige störende Antikörper können zu fehlerhaften Ergebnissen führen. |

